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ERMUTIGUNG UND WARNUNG UNTER DRANG –
JETZT UND IN DER ZUKUNFT

ENCOURAGEMENT AND WARNING IN TRIBULATION –
NOW AND IN THE FUTURE
(German)

Eine Predigt von Dr. R. L. Hymers, Jr.
mit der Mitarbeit von Dr. Christopher L. Cagan
In der Baptist Tabernacle of Los Angeles gepredigt Sonntag Abend, den 19. Mai 2019
A sermon written by Dr. R. L. Hymers, Jr.
with material by Dr. Christopher L. Cagan
preached at the Baptist Tabernacle of Los Angeles
Lord's Day Evening, May 19, 2019

“Solches habe ich mit euch geredet, daß ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden” (Joh. 16,33).


Jesus sagte, “In der Welt habt ihr Angst.” Das Wort, das hier mit “Angst” übersetzt wird, ist “thlipsis.” Das ließe sich mit “Drang” übersetzen. Wir haben alle Drang in unseren Leben. Aber die schlimmste Zeit von Drang kommt noch. Die Trübsal kommt in den sieben Jahren unmittelbar bevor Christus auf den Ölberg niederkommt, über der Welt mit Gerechtigkeit zu herrschen. Das schlimmste Teil der Trübsal kommt in den letzten dreieinhalb Jahren. In den sieben Jahren, gleich bevor Christus zur Erde wiederkommt, wird der Antichristus die Welt regieren. Die Bibel weist daraufhin, daß jeder, der in jenen sieben Jahren Christ wird, Marter wird.

Der Apostel Johannes sah eine Vision der Seelen von diesen Christen aus der Trübsal im Himmel. Er schrieb,

“sah ich unter dem Altar die Seelen derer, die erwürgt waren um des Wortes Gottes willen und um des Zeugnisses willen, das sie hatten” (Offenb. 6,9).

Dazu schrieb er,

“Diese sind's, die gekommen sind aus großer Trübsal und haben ihre Kleider gewaschen und haben ihre Kleider hell gemacht im Blut des Lammes” (Offenb. 7,14).

Diese sieben Jahre werden für die Christen ärger sein, als überhaupt eine sonstige Zeit in der Geschichte. Jesus sagte,

“Denn es wird alsbald eine große Trübsal sein, wie nicht gewesen ist von Anfang der Welt bisher und wie auch nicht werden wird” (Matth. 24,21).

Ja, es wird eine Verzückung geben. Es steht in der Bibel,

“denn er selbst, der HERR, wird mit einem Feldgeschrei und der Stimme des Erzengels und mit der Posaune Gottes herniederkommen vom Himmel, und die Toten in Christo werden auferstehen zuerst. Darnach wir, die wir leben und übrig bleiben, werden zugleich mit ihnen hingerückt werden in den Wolken, dem HERRN entgegen in der Luft, und werden also bei dem HERRN sein allezeit.” (I Thess. 4,16-17).

Wir dürfen aber doch nicht meinen, diese Verheißung werde uns von allen heutigen Versuchungen ersparen. In unserem Text sagte Jesus, die Christen werden immer in diesem Alter Angst haben.

“Solches habe ich mit euch geredet, daß ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden” (Joh. 16,33).

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Laßt uns das, was Jesus hier gesagt hat, sehr sorgfältig bedenken. Ich werde über das zweite Teil des Verses kommentieren, dann über das erste Teil, und schließlich über das letzte Teil.

I. Erstens, “In der Welt habt ihr Angst.”

Jesus sagte das seinen Jüngern, und es trifft allen Christen in unserer Zeit auch zu. Die Christen werden leiblich Trübsal begegnen. Der Apostel Paulus schrieb,

“Und auf daß ich mich nicht der hohen Offenbarung überhebe, ist mir gegeben ein Pfahl ins Fleisch…” (II Kor. 12,7).

Anscheinend weist das auf das Problem hin, das Paulus mit seiner Sehkraft hatte. Es ist ein Hinweis, daß die Christen die Bedrängnisse von leiblicher Krankheit, Schmerzen und Tod erleben müssen. Wir entkommen nicht der Krankheit und der Schmerzen, wenn wir Christen werden.

Die Christen werden auch andere Probleme und Sorgen erleben, in unserer gefallenen, sündigen Welt. Der Apostel Paulus schrieb davon, wie die Christen erleben

“…Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Fährlichkeit oder Schwert? wie geschrieben steht: "Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe."” (Röm. 8,35-36).

Er fügte doch hinzu, keine dieser Probleme könnten “uns scheiden von der Liebe Gottes. (Röm. 8,35a).

““In der Welt habt ihr Angst.” (Joh. 16,33).

Alle der Apostel wurden wegen ihres Glaubens an Christum getötet—außer Johannis, der in kochend heißes Öl eingetaucht wurde, und nachher lebenlang Narben hatte. Die Christen haben in aller Zeit wegen ihres Glaubens gelitten. Foxe’s Book of Martyrs ist ein klassisches Buch, das die Leiden der Christlichen Märtyrer durch die ganze Geschichte dokumentiert. Dr. Paul Marshall schrieb,

In den Dschungeln von Mittelamerika...in chinesischen Arbeitslagern, pakistanischen Gefängnissen, indischen Aufrühren und sudanesischen Ortschaften haben zahllose Gläubige schon den ultimen Preis gezahlt für ihren Glauben (item, S. 160).

Im Sudan werden die Christen versklavet. In Iran werden sie umgebracht. In Kuba werden sie inhaftiert. In China werden sie tot geschlagen. In mehr als 60 Landen in der Welt werden die Christen verfolgt, mißbraucht, gefoltert oder hingerichtet wegen ihres Glaubens. 200 Millionen Christen in aller Welt leben in der täglichen Angst vor der geheimen Polizei, Milizen oder staatlicher Unterdrückung und Diskrimination.… Hunderte von Millionen Christen leiden einfach wegen dessen, was sie glauben. (Paul Marshall, Ph.D., Their Blood Cries Out, Word, 1997, back jacket).

Auch hier im Abendland werden die wahrhaftigen Christen oft ausgesondert, herabgesetzt und belästigt, in einer zunehmend säkulären Gesellschaft. Das Christentum und die Bibel werden im Unterricht bei den Universitäten verspottet. Viele Christen werden nicht befördert in der Arbeit, und andere werden von ihren Arbeitstellen entlassen, weil sie am Sonntag in ihren Kirchen Gott anbeten wollen. Auch nichtchristliche Familienmitglieder und schwache, weiche Neoevangelikale verhöhnen die treuen Christen. Wie Jesus sagte,

“In der Welt habt ihr Angst.” (Joh. 16:33).

II. Zweitens, “Solches habe ich mit euch geredet, daß ihr in mir Frieden habet.”

Jesus said, Das ist eine Verheißung zu allen, die “in Christo” sind. “In mir.” Er ist die Quelle des innerlichen Friedens. Jesus sagte,

“Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. …” (Joh. 14:27).

Wenn ein Mensch Christum kennt, so gibt es einen sicheren, inneren Frieden, den andere in der Welt nicht haben.

Der Mensch, der “in” Christo ist, und der seine Probleme an Gott durch Gebet übergibt, hat einen sonderbaren Frieden, den die Bibel heißt “der Friede Gottes, welcher höher ist denn alle Vernunft.” (Phil. 4,7). Die Welt kann einfach nicht verstehen, warum die Christen sich alles erleben lassen—verhaftet, gequält, inhaftiert und hingerichtet zu werden—wie ihnen heute Abend in vielen Landen um die Welt passiert.

Dieser Friede heißt nicht, der Christ habe keine inneren Konflikte, emotionellen Probleme oder leiblichen Krankheiten. Viele Evangelikalen in Amerika lassen sich von Erfolg, Wohlstand, Ruhe, Glück und selbstverbesserung besessen werden. Solche Sachen schienen einem chinesischen Christen, der wegen seines Glaubens mit dem Kopf nach unten gehenkt wird, oder einem kubanischen Christen, der schon fünf Jahre lang in Einzelhaft ist, oder einem Christen in Iran, der vor dem Tod steht, weil er an Jesum glaubt, lächerlich.

Diese verfolgten Christen in Landen der Dritten Welt kommen viel näher an zu verstehen, was Jesus meinte, als er sagte, “Solches habe ich mit euch geredet, daß ihr in mir Frieden habet.” (Joh. 16,33). Ich meine, sie verstehen, dieser Friede ist eine innere Ruhe, die sich aus dem Wissen ergibt, daß ihre Sünden vergeben sind, und daß Gott sich um sie kümmert.

, Ich lese euch II Kor. 11,24-28 vor. Hört zu, wie ich euch sage, was mit dem Apostel Paulo geschah. Er sagte,

“von den Juden habe ich fünfmal empfangen vierzig Streiche weniger eins; ich bin dreimal gestäupt, einmal gesteinigt, dreimal Schiffbruch erlitten, Tag und Nacht habe ich zugebracht in der Tiefe des Meers; ich bin oft gereist, ich bin in Gefahr gewesen durch die Flüsse, in Gefahr durch die Mörder, in Gefahr unter den Juden, in Gefahr unter den Heiden, in Gefahr in den Städten, in Gefahr in der Wüste, in Gefahr auf dem Meer, in Gefahr unter den falschen Brüdern; in Mühe und Arbeit, in viel Wachen, in Hunger und Durst, in viel Fasten, in Frost und Blöße; außer was sich sonst zuträgt, nämlich, daß ich täglich werde angelaufen und trage Sorge für alle Gemeinden.” (II Kor.11,24-28).

Wie konnte Paulus davon reden, den Frieden unter solchen Umständen zu werden? Das machte er doch. Paulus gab die Antwort zu Phil. 4,6.7

“Sorget nichts! sondern in allen Dingen lasset eure Bitten im Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kund werden. Und der Friede Gottes, welcher höher ist denn alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christo Jesu!” (Phil. 4:6-7).

Paulus hat viel Trübsal und Schmerzen, doch er sprach hier vom Frieden “Gottes, welcher höher ist denn alle Vernunft.”

III. Drittens, “seid getrost, ich habe die Welt überwunden.”

Vielleicht wundert ihr euch, ob ihr die Probleme und Sorgen dieses Lebens aushalten könnt. Die jungen Leute in säkulären Universitäten bei einem Unterricht nach dem anderen, wobeit die Bibel und das Christentum beißend angegriffen, herabgesetzt und verspottet werden. “Kann ich erfolgreich sein, und auch Christ sein?” denkt der Student. “Kann ich diese Prüfung aushalten? Kann ich es machen, wenn die Leute sich gegen mich wenden? Kann ich es aushalten, wenn ich Angst—und nicht viel Glauben—habe?”

Heute werden die ernsthaften Christen als Fanatiker verhöhnt. Die Leute sagen, du tust zu viel für Jesum. Sie rufen dich zu einer leichten Religion von einer Stunde morgens am Sonntag, oder zu gar keiner Kirche. Sie sagen, du werdest glücklich, wenn du nur aufhörst, Christo zu folgen. “Es ist nicht Not, das Kreuz zu tragen. Es ist nicht Not, Schmerzen zu leiden,”sagen sie. “Vergiß' es. Laß' es nur gehen, und sei wie wir.” Sie dringen auf dich. Wie Jesus sagte, “In der Welt habt ihr Angst.”

Christus sagt aber, “Seid getrost, ich habe die Welt überwunden.” Hört zu, wie ich Röm. 8,35-39 vorlese.

“Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Fährlichkeit oder Schwert? wie geschrieben steht: "Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe." Aber in dem allem überwinden wir weit um deswillen, der uns geliebt hat. Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm HERRN.” (Röm. 8,35-39).

Wenn du zu Jesu kommst, da übernimmt er dein Leben. Er hält dich fest und läßt dich nicht los. Wenn du zu Jesu gekommen bist, brauchst du nich zu ihm zu halten. Er hält dich! Vom Moment deiner Bekehrung an bist du ewig in Christo geborgen. Eben die Tatsache, daß es 200 Millionen Leute in der Dritten Welt gibt, die willig sind, wegen ihres christlichen Glaubens zu leiden, beweist, daß Christus seine Anhänger festhält und läßt sie ohne die Hoffnung des Himmels nicht vergehen. Komme zu Christo, und er schafft die ganze Seligkeit, und das ganze Behüten! Wie Herr Ngann vor der predigt sang,

Die Seele, die an Jesum um die Ruhe gelehnt hat,
   werde ich nicht, werde ich nicht seinen Feinden überlassen.
Jene Seele, auch wenn die ganze Hölle versucht, sie zu erschüttern,
   Werde ich nie, nein, nie, nein nie verlassen.
(Übersetzung von “How Firm a Foundation,”
      ‘K’ in Rippon’s ‘Selection of Hymns,’ 1787).

Der Titel dieser Predigt ist “Ermutigung und Warnung unter Drang—Jetzt und in der Zukunft.” Ich habe euch heute Abend Ermutigung gegeben. Ich muß euch aber auch ein Wort der Warnung geben. Jede Trübsal, die wir jetzt erleben, ist sehr klein in Vergleich dazu, was die Menschen in anderen Stellen leiden. In der Dritten Welt werden die Christen geschlagen, inhaftiert, gequält und getötet, weil sie an Jesum glauben. Unser Leben hier in Amerika ist ein Urlaub, in Vergleich mit das, wie es dort ist. In der Zukunft mag es viel schwerer werden, hier ein Christ zu sein. Der Drang wird schlimmer sein. Vielleicht verliert ihr euere Arbeitsstellen, Häuser, und Geld, weil ihr Christen seid. Es geschieht schon jetzt in anderen Landen. Vielleicht wenden sich euere Freunde und Verwandten gegen euch. Als er von der Trübsal sprach sagte Jesus, “ Es wird aber überantworten ein Bruder den andern zum Tode und der Vater den Sohn, und die Kinder werden sich empören gegen die Eltern und werden sie helfen töten. Und ihr werdet gehaßt sein von jedermann um meines Namens willen. Wer aber beharrt bis an das Ende, der wird selig. Das geschieht gerade jetzt in anderen Landen. Seid nicht überrascht, wenn die Leute auch vor jenen sieben Jahren euch abweisen.

Der Prophete Jeremia sagte, “Wenn dich die müde machen, die zu Fuße gehen, wie will dir's gehen wenn du mit den Reitern laufen sollst? Und so du in dem Lande, da es Friede ist, Sicherheit suchst, was will mit dir werden bei dem stolzen Jordan?” (Jeremia 12,5). Ja, ihr erlebt etwas Trübsal jetzt. Wenn ihr aber mit den kleinen jetzigen Drängen nicht klarkommt, wie wird es sein, wenn alles schlimmer wird? Wenn ihr in der jetzigen Urlaubszeit kein christliches Leben führen könnt, was sollt ihr machen, wenn die Stürme kommen? Ich ermahne euch, jetzt starke Christen zu werden. Tut ihr das jetzt, so werdet ihr starke Christen nachher. Als neuer Christ dachte ich daran, als ich das Buch von Pastor Richard Wurmbrand, Tortured for Christ (Wegen Christi gefoltert). Das war kein bloßes Lesebuch. Es hat mein Leben verwandelt. Christ sein ist nicht immer wie ein Urlaub. Es kann schwer sein. Es ist ja schwer. Ja, “seid getrost.” (Joh.16,33). Rechne aber auch die Kosten (siehe Luk. 14,28). Es wird alles wert sein, denn ihr werdet ewig mit Christo leben.

Jetzt muß ich den Verlorenen, die heute Abend hier sind. Jesus hat dich lieb. Er starb am Kreuz, die Schuld deiner Sünde zu zahlen. Er goß sein Blut aus, deine Sünde abzuwaschen. Er erstand aus dem Grab, dir das leben zu schenken. Traust du ihm, so wirst du ewig selig. Jesu zu trauen besteht aber nicht aus einigen Worten. Jesu zu trauen ist Jesu zu trauen. Ja, es wird schwere Zeiten geben. Ja, vielleicht wirst du leiden. Es wird aber alles wert sein. Du wirst Jesum kennen. Du wirst mit Christo ewig leben, wenn du ihm traust. Wenn du mit mir reden willst, wie man Jesu traut, komme bitte und setze dich in den ersten zwei Reihen. Amen.


WENN SIE DR. HYMERS ANSCHREIBEN MÜSSEN SIE IHM SAGEN, AUS WELCHEM LAND SIE SCHREIBEN; SONST KANN ER IHREN EMAIL NICHT BEANTWORTEN. Wenn Sie von dieser Predigt gesegnet worden sind, senden Sie einen Email an Dr. Hymers, und sage ihm, aber schließe immer ein, aus welchem Land Sie schreiben. Dr. Hymers' Email ist rlhymersjr@sbcglobalnet (hier anklicken). Sie dürfen Dr. Hymers auf jeder Sprache anschreiben, aber, wenn Sie es können, auf Englisch. Wenn Sie Dr. Hymers einen Brief per Post schreiben wollen, seine Adresse ist P.O. Box 15308, Los Angeles, CA 90015. Sie dürfen ihn telefonisch zu (818) 352-0452 anrufen.

(ENDE DER PREDIGT)
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Solo vor der Predigt von Herrn Jack Ngann gesungen:
“How Firm a Foundation” (‘K’ in Rippon’s ‘Selection of Hymns,’ 1787).


GRUNDRIß VON

ERMUTIGUNG UND WARNUNG UNTER DRANG –
JETZT UND IN DER ZUKUNFT

ENCOURAGEMENT AND WARNING IN TRIBULATION –
NOW AND IN THE FUTURE

Eine Predigt von Dr. R. L. Hymers, Jr.
mit der Mitarbeit von Dr. Christopher L. Cagan

“Solches habe ich mit euch geredet, daß ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.” (Joh. 16,33).

(Offenb. 6,9; 7,14; Matth. 24,21; I Thess. 4,16-17)

I.   Erstens, “In der Welt habt ihr Angst,” II Kor. 12,7;
Röm. 8,35-36.

II.  Zweitens, “Solches habe ich mit euch geredet, daß ihr in mir Frieden
habet,” Joh. 14,27; II Kor. 11,24-28; Phil. 4,6-7.

III. Drittens, “seid getrost, ich habe die Welt überwunden,”
Röm. 8,35-39; Mark. 13,12. 13; Jer. 12,5; Luk. 14,28.