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WARUM WIR DAS TUN, DAS WIR TUN—
BEIM EVANGELISMUS

WHY WE DO WHAT WE DO – IN EVANGELISM
(German)

Eine Predigt von Dr. C. L. Cagan,
von Pr. John Samuel Cagan in der
Baptist Tabernacle of Los Angeles gehalten
Sonntag Morgen, den 28. Oktober 2018
A sermon written by Dr. C. L. Cagan
and preached by Rev. John Samuel Cagan
at the Baptist Tabernacle of Los Angeles
Lord’s Day Morning, October 28, 2018

“Gehe aus auf die Landstraßen und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen” (Luk. 14,23).


Wir treiben einen Evangelismus, der die Menschen in unsere Kirche hereinzieht, damit sie das Evangelium hören. In anderen Kirchen beten die Mitglieder das sogenannte “Sündergebet” mit Leuten auf der Straße, und laden sie in die Kirche ein erst nachdem sie diese Entscheidung schließen. Bei uns aber laden wir vorerst die Leute ein, in unsere Kirche zu kommen. Dann bringen wir sie in die Kirche. Wenn sie kommen werden sie mit den Mitgliedern angefreundet. Sie hören das Evangelium predigen. Manche von ihnen bleiben, und trauen Christo. Sie werden wunderbare Christen. Diese neue Methode kommt von unserem Pastor, Dr. Hymers. Er hat sie erfunden, da er erkannte, daß alle anderen Methoden versagt haben, die Verlorenen in unsere Kirche zu bringen.

Was ist denn Dr. Hymers Methode? Was tun wir beim Evangelismus? Am Mittwoch und Donnerstag gehen wir zwei und zwei in die Hochschulen, Einkaufszentren, und andere öffentlichen Stellen in der Gegend von Los Angeles. Viele von uns machen das auch allein. In diesen Stellen gehen wir zu den Leuten und reden mit ihnen. Wir versuchen nicht, sie sofort Christo trauen zu lassen. Wir leiten sie in keinem “Sündergebet”. Stattdessen sagen wir ihnen, wie es bei unserer Kirche ist. In der Kirche werden viele jungen Menschen dort sein, mit denen sie sich anfreunden können. Sie werden eine Mitteilung hören. Sie bekommen dort Mittag- oder Abendessen. Sie werden einen Film anschauen. Es wird eine Party sein—wir feiern den Geburtstag von jedem in unserer Kirche. Sie werden Spaß haben. Viele von ihnen wollen kommen!

Dann fragen wir ihre Vornamen und Telefonnummer. Nachher geben wir diese Namen und Nummer zu unseren Diakonen und anderen erfahrenen Kirchendiener. Diese Kirchendiener rufen die Leute an, sagen ihnen, wie es in unserer Kirch ist, laden sie ein, und machen eine Verabredung, daß ein Mitglied sie am Sonntag Morgen mit dem Wagen abhole und in die Kirche bringe. Am Sonntag holen wir sie ab, bringen sie in die Kirche, und nachher bringen wir sie heim. Viele Leute kommen sogleich am ersten Sonntag nachdem sie angerufen werden. Andere sind an dem Tage beschäftigt und kommen nachher. Wenn sie in die Kirche kommen hören sie das Evangelium predigen, und haben beim Abendmahl und der Party nachher viel Spaß—und viele kommen zurück!

Diese Methode gelingt! In den vergangenen fünf Wochen sind mehr als hundert Menschen in unsere Kirche zum ersten, zweiten oder dritten Mal gekommen. Und manche von ihnen bleiben bei der Kirche und trauen Christo. Diese Methode bringt eigentlich die Leute in unsere Kirche ein. Sie gelingt!

Dr. Hymers hat die Art und Weise geschaffen, auf der wir den Evangelismus treiben, indem er das folgt, was Christus zu Luk. 14,23 gesagt hat, “Gehe aus auf die Landstraßen und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen.” Vorerst bringen wir die Verlorenen in die Kirche. Dort hören sie das Evangelium und trauen Christo. Die modernen amerikanischen Kirchen tun es verkehrt. Sie bringen die Leute zu einer sofortigen “Entscheidung” in der Straße. Fast keine von ihnen kommen aber in die Kirche. Ihre Methode zeugt Entscheidungen, nicht Bekehrungen. Heute will ich erklären, warum wir den Evangelismus anders als sie treiben.

Warum gehen wir hinaus, Namen zu holen, und dann die Leute in die Kirche einladen, statt zu versuchen, die Leute selig zu machen, wenn wir mit ihnen sprechen?

Erstens, weil unsere Methode schriftgemäß ist. Sie befindet sich überall im Neuen Testament. Andreas war einer der zwölf Jünger. In der Bibel steht es,

“Einer aus den zweien, die von Johannes hörten und Jesus nachfolgten, war Andreas, der Bruder des Simon Petrus. Der findet am ersten seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden (welches ist verdolmetscht: der Gesalbte), und führte ihn zu Jesu” (Joh. 1,40-42).

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Andreas hat fast nichts gewußt. Er wußte aber doch, daß Jesus der Messias war. Andreas ging nicht umher, mit den Leuten ein Sündergebet zu beten. Stattdessen brachte er seinen Bruder Simon Petrus zu Jesu. Petrus wurde selber ein Jünger. Nachher wurde Petrus bekehrt, und er predigte am Pfingsttag, als dreitausend Leute Christo trauten. Das fing aber an, als er seinem Bruder folgte und Jesum traf.

Dasselbe hat der Jünger Philippus zu Nathanael gesagt. Er sagte zu Nathanael, “Komm und sieh es.” (Joh. 1,46). Philippus hat nicht viel gewußt. Er brachte aber Nathanael, Jesum zu sehen, und das machte den ganzen Unterschied.

Eines Tages ging Jesus durch Samarien, und er führte eine Frau zur Seligkeit. Sie hat die Bibel nicht gekannt. Sie war keine Jüdin. Sie hat aber Jesu doch getraut. Sie ist nicht in ihre Stadt gegangen, die Leute im Sündergebet zu leiten. Sie hat sie aber eingeladen, daß sie kommen und Jesum sehen sollen. In der Bibel steht es,

“Da ließ das [samaritanische] Weib ihren Krug stehen und ging hin in die Stadt und spricht zu den Leuten: Kommt, seht einen Menschen, der mir gesagt hat alles, was ich getan habe, ob er nicht Christus sei!” (Joh. 4,28. 29).

Jeder kann das tun—auch wenn man selber noch nicht selig geworden sei. Man braucht doch nicht, in eine Klasse zu gehen, wo man die biblische Lehre lernt. Man versucht dabei, die Fragen der Leute zu beantworten. Man versucht nicht dabei, sie dort in der Straße selig zu machen. Man lade sie bloß ein, in die Kirche zu kommen, Freunde kennenzulernen, und die Zeit dort zu genießen. Jeder kann das—und wir machen das.

Zweitens, weil unsere Methode gelingt. Viele Kirchen treiben gar keinen Evangelismus. Wenn sie es aber doch machen, da gehen sie hinaus, und reden die Leute in der Straße oder an der Tür an. Sie erklären den Verlorenen schnell den “Heilsplan” und bitten sie, ein “Sündergebet” sofort zu beten. So lautet die “Entscheidungstheologie.” Wer “entscheidet,” der gelte als Bekehrter. Sie rechnen die Person als “selig”. Nachher bauen sie angeblich mit diesen Menschen aus—aber fast keiner von diesen kommt in die Kirche. Mein Vater, Dr. Cagan, hat einmal eine fundamentale baptistische Kirche besucht, wo sie mit mehr als 900 Menschen in einer Woche beteten—aber die Mitgliederschaft blieb bei 125 Menschen. Die 900 haben angeblich entschieden, aber sie kamen nie in die Kirche. Sie haben ein Gebet gebetet, aber sie kamen nicht zu Christo.

Warum tun wir nicht so wie diese Kirchen? Weil sie keinen Erfolg haben. Die Mitglieder der Kirche führen Hunderte, das Sündergebet zu beten. Aber es sind fast keine von ihnen in die Kirche gekommen. Sie sind nicht Christen geworden. Sie haben “entschieden”, aber sie wurden nicht bekehrt.

Warum versuchen wir nicht, die Sünder sofort zu Christen zu verwandeln, wenn wir sie anreden? Weil sie keine Christen so werden! Stattdessen gehen wir hinaus und laden wir sie in unsere Kirche ein. Wir bitten um ihre Vornamen und Telefonnummer. Unsere Diakonen und Leiter rufen sie an und lassen jemand sie mit dem Wagen am Sonntag zu bringen. Wir holen sie mit unseren eigenen Wagen ab, und bringen sie in die Kirche. Wir freunden sie an. Nach unserem Gottesdienst Sonntag morgens haben wir ein Mittagessen, und Abendessen nach unserem Gottesdienst abends. Wir lassen sie in unserer Kirche glücklich werden. Dann rufen unsere Diakonen und Mitarbeiter sie an, und laden sie ein, wieder zu kommen.

Warum tun wir das, was wir tun? Weil es gelingt. Unsere Methode bringt die Menschen zur Kirche und in die Kirche. In der Kirche hören sie die Predigt des Evangelii. Manche trauen Christo sofort, aber die meisten müssen das Evangelium wochen- oder monatelang predigen hören, bis sie bekehrt werden. Damit leben sie ihre ganzen Leben lange als Christen in der Kirche. Die andere Methode ist ein wertloser Trick, der keinen überzeugt!

Vor einigen Monaten fuhr ich mit meinem Vater, Dr. Cagan, und Noah Song nach Afrika. Wir predigten in Kirchen in Uganda, Kenia und Ruanda. In Kenia sprachen wir bei einer Tagung der Pastoren. Spät im Nachmittag endete die Versammlung. Dr. Cagan sagte den Pastoren, “Gehen wir hinaus und finden Namen.” Wir gingen durch die Straßen von Nairobi, Kenia, und die Pastoren dolmetschten auf Swahili. Wir redeten die Menschen an, und bekamen ihre Telefonnummer. Wir luden sie in die Kirche ein. Die Pastoren haben sie telefoniert und haben dafür gesorgt, daß sie kommen können. Am folgenden Tag hatten sie fünf Besucher! Nachdem wir nach Ruanda flogen haben die Pastoren das wieder getan, und am Sonntag hatten sie noch fünf Besucher!

Die Prediger waren gespannt. Sie hatten eine Methode gefunden, die gelingt! Sie sagten uns, sie hatten enorme Mühe und viel Geld ausgegeben, Versammlungen zu halten, wo die Leute Entscheidungen machten, aber keine sind nachher in die Kirche gekommen. Die Pastoren hatten gemeint, das sei die einzige Methode des Evangelismus. Sie haben sich gefreut, unsere Methode zu lernen, die die Menschen eigentlich in die Kirche hereinbringt.

Drittens ist unsere Methode auch gut für euch, und nicht nur für die Eingeladenen. Es verstärkt den Christen, den Evangelismus regelmäßig zu treiben. Und es wird eueren Glauben verstärken, wenn ihr seht, daß jemand, den ihr eingeladen habt, in die Kirche kommt, in die Kirche bleibt, und Christo traut. Es gibt eine große Freude darin, zu sehen, daß jemand, den du eingeladen hast, in die Kirche kommt. Es gibt eine noch größere Freude darin, wenn man sieht, daß sie selig werden. Ich wünsche euch diese Freude!

Warum geben wir keine Flugblätter aus? Viele machen das. Vielleicht weißt du nicht, was ein Flugblatt ist. Ein Flugblatt ist ein Stück Papier, das gewöhnlich gefaltet wird, und eine große Anzahl davon werden ausgegeben, zu jedem, der eins annimmt. Der Flugblatt erzählt eine Geschichte und legt den Heilsplan aus. Am Ende steht es, man soll Christo trauen, und ein Gebet sagen oder den Flugblatt unterschreiben.

Viele Kirchen lassen ihre Leute Flugblätter ausgeben. Sie meinen, sie bringen die Leute zu Christo. Die Flugblätter bringen aber keine Leute zu Christo. Sie bringen sie nicht in die Kirche. Wo sind die Leute? Die Flugblätter sind ein Verschwand von Zeit und Geld. Daher gebrauchen wir sie nicht.

Wie wissen wir das? Weil wir das versucht haben. Wir gaben eine Million Flugblätter aus. Die Leute haben sie gelesen. Aber keine von ihnen sind in die Kirche gekommen! Sie wurden nicht bekehrt, als sie diese Zettel lasen. Jene Methode ist nicht biblisch. In der Bibel steht es nirgendwo, die Christen sollen Flugblätter ausgeben. Es steht aber doch in der Bibel, man soll hinausgehhen und die Sünder hereinbringen—in die Ortskirche! Und eben das tun wir.

Warum gehen wir zwei und zwei hinaus? Weil Jesus seine Jünger so hinaussandte. In der Bibel steht es, Christus “ berief die Zwölf und hob an und sandte sie je zwei und zwei” (Mark. 6,7). Nochmal steht es in der Bibel, “Darnach sonderte der HERR andere siebzig aus und sandte sie je zwei und zwei vor ihm her in alle Städte und Orte” (Luk. 10,1).

Allerdings darf man allein hinausgehen, den Evangelismus zu treiben. Das verbietet die Bibel nie. Es gibt dabei nichts böses. Aber es ist biblisch, zwei und zwei hinauszugehen, und das gelingt!

Zwei und zwei hinauszugehen bringt mehr Leute in die Kirche. In Los Angeles und anderen Großstädten sind die Leute mißtrauisch. Sie wollen mit keinem, den sie nicht kennen, reden. Die jungen Leute sind vor den Älteren mißtrauisch. Die Mädchen sind vor Jungen mißtrauisch. Mit zwei werden sie beruhigt, und damit bekommt man mehr Namen.

Zwei und zwei hinauszugehen ist auch gut für dich. Wenn du mit einem Christen hinausgehst, der mehr Erfahrung als du hat, da wirst du lernen, wie man die Leute in die Kirche einlädt, und wirst damit zu Hause. Am Anfang wirst du vielleicht Angst haben. Du weißt nicht, was du machen sollst. Aber wenn du mit jemand anders zusammen gehst, dann wirst du lernen, wie man das tut. Bald wirst auch du Namen hereinbringen!

Du wirst dabei eine gute christliche Gemeinschaft finden. Werke für Jesum zu leisten bringt dich näher zu den Christen mit denen du arbeitest. “Die “Gemeinschaft des Werkes” ist doch eine ausgezeichnete Gemeinschaft.

Wie wissen wir, die andere Methode gelingt nicht? Wir haben sie jahrelang probiert! Wir sind von Tür zu Tür gegangen, und wir führten die Leute durch den Heilsplan mit einem Flugblatt von Billy Graham. Wir haben mit ihnen an der Haustür oder in der Straße das Sündergebet gebetet. Wir teilten eine Million Flugblätter aus. Die Leute sind aber nicht hereingekommen. Sie wurden nicht bekehrt. Jene Methode gelingt nicht.

Unsere Methode gelingt aber doch! Wir haben eine Kirche in der Stadtmitte von Los Angeles. Los Angeles ist eine gottlose und böse Stadt. Allerhand Sünde geschieht hier. Die Leute sind mit der Arbeit und der Schule und der Familie und den Freunden beschäftigt. Es gibt viele Ablenkungen, mit dem Fernsehen und Internet und Mobiltelefonen, usw. Sehr wenig Leute gehen in die Kirche. Sehr wenig sind wahrhaftige Christen. Wir haben versucht, die Leute in der Straße im Gebet zu leiten. Das baut aber keine Kirche auf. Das bringt keine Leute zu Christo.

Wir haben durch die Erfahrung gelernt. Wir gingen hinaus, und luden die Leute in die Kirche ein. Dann brachten wir sie zur Kirche, wo sie Freunde finden und das Evangelium hören konnten. In unserer Kirche haben wir jeden Sonntag die verlorenen Leute. Sie kommen nicht aus anderen Kirchen. Sie kommen nicht aus christlichen Häusern. Sie kommen aus der Welt, mit ihrer ganzen Sünde. Und manche aus diesen werden wunderbare Christen. Daher ist unsere Kirche geistreich und lebendig. Unsere Methode stellt echte Christen her, und für sie sind wir Gott dankbar! Amen.


WENN SIE DR. HYMERS ANSCHREIBEN MÜSSEN SIE IHM SAGEN, AUS WELCHEM LAND SIE SCHREIBEN; SONST KANN ER IHREN EMAIL NICHT BEANTWORTEN. Wenn Sie von dieser Predigt gesegnet worden sind, senden Sie einen Email an Dr. Hymers, und sage ihm, aber schließe immer ein, aus welchem Land Sie schreiben. Dr. Hymers' Email ist rlhymersjr@sbcglobalnet (hier anklicken). Sie dürfen Dr. Hymers auf jeder Sprache anschreiben, aber, wenn Sie es können, auf Englisch. Wenn Sie Dr. Hymers einen Brief per Post schreiben wollen, seine Adresse ist P.O. Box 15308, Los Angeles, CA 90015. Sie dürfen ihn telefonisch zu (818) 352-0452 anrufen.

(ENDE DER PREDIGT)
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Solo vor der Predigt von Herrn Jack Ngann gesungen:
“Bring Them In” (von Alexcenah Thomas, 19. Jahrhundert).