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DER EVANGELISMUS IN DEN FRÜHEN KIRCHEN

EVANGELISM IN THE EARLY CHURCHES
(German)

von Dr. R. L. Hymers, Jr.

In der Baptist Tabernacle of Los Angeles gepredigt
Sonntag Abend, den 19. August 2018
A sermon preached at the Baptist Tabernacle of Los Angeles
Lord’s Day Evening, August 19, 2018

“Und er berief die Zwölf und hob an und sandte sie je zwei und zwei” (Mark. 6,7).


Diese zwölf Männer waren erst einige Wochen bei Jesu gewesen. Er sandte sie doch sofort “je zwei und zwei” zu predigen (Mark. 6,12). Vom Anfang an berief er sie, “daß er sie aussendete, zu predigen,” (Mark. 3,14). Sicherlich wisst ihr, diese Männer waren noch nicht sehr geistlich. Sicherlich wisst ihr, Judas war unbekehrt, daß Thomas das Evangelium noch nicht glaubte, daß Petrus nachher versuchte, Jesum zurückzuhalten, daß er nicht zum Kreuz gehe. Christus hat sie doch sofort zum Evangelismus hinausgesandt! Das allererste, was Jesus Petro und Andreae sagte war, “Folget mir nach; ich will euch zu Menschenfischern machen! Alsbald verließen sie ihre Netze und folgten ihm nach.” (Matth. 4,19-20).

Noch mal, etwa ein Jahr nachher, berief Christus siebzig seiner Anhänger, “ Darnach sonderte der HERR andere siebzig aus und sandte sie je zwei und zwei vor ihm her in alle Städte und Orte, da er wollte hinkommen,” (Luk. 10,1). Schauet bitte jene Schriftstelle, zu Luk. 10, an. Steht auf, während ich die Verse 1 bis 3 vorlese.

“Darnach sonderte der HERR andere siebzig aus und sandte sie je zwei und zwei vor ihm her in alle Städte und Orte, da er wollte hinkommen, und sprach zu ihnen: Die Ernte ist groß, der Arbeiter aber sind wenige. Bittet den HERRN der Ernte, daß er Arbeiter aussende in seine Ernte. Gehet hin; siehe, ich sende euch als die Lämmer mitten unter die Wölfe.” (Luk. 10,1-3).

Nehmt wieder Platz.

Es war die Methode Christi, die Leute zwei und zwei zum Evangelismus hinauszusenden. Ich meine, das sei genau das, was wir heutzutage machen müssen. Merkt auch, diese waren Neulinge, bestenfalls Babychristen, aber er sandte sie sofort hinaus. Er lehrte ihnen die Bibel nicht jahrelang, bevor er sie hinaussandte. Nein! Er sagte ihnen,

“Gehet hin; siehe, ich sende euch als die Lämmer mitten unter die Wölfe” (Luk. 10,3).

Merkt auch, Jesus hat diesen jungen Nachfolgern gesagt, wie sie beten sollten. Und er sagte ihnen genau im 2. Vers, worum sie beten sollen.

“Bittet den HERRN der Ernte, daß er Arbeiter aussende in seine Ernte” (Luk. 10,2).

Er sagte diesen siebzig unerfahrenen Nachfolgern, sie sollten beten, daß Gott immer mehr Leute in die Ernte sende! Dr. John R. Rice hat es in einem seiner begreifenden Lieder gut ausgedrückt. Das ist Nr. 4 an euerem Liederblatt. Steht auf und singt es!

Wir sollen den Herrn der Ernte bitten,
   “Sende Erntearbeiter in dein Feld.”
Die Erntearbeiter sind wenig;
   weiß und verderbend sind die Felder, wie reichlich die Ernte.
Hier bin ich! Hier bin ich! Sende mich hinaus, O Herr der Ernte,
   Blase auf mich deinen Heiligen Geist.
Hier bin ich! Hier bin ich!
   Sende mich heute hinaus, eine wertvolle Seele zu gewinnen.
(“Here Am I” von Dr. John R. Rice, 1895-1980).

Im zweiten Jahrhundert schrieb der große Theologe Origen, “Die Christen tun alles, was sie vermögen, den Glauben überall in der Welt zu verbreiten.” Am Ende seines irdischen Amtes sagte Christus,

“Und Jesus trat zu ihnen, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende” (Matth. 28,18-20).

Am Ende des Markusevangelii sagte Christus,

“Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur” (Mark. 16,15).

Am Ende des Lukasevangelii sagte Christus,

“und predigen lassen in seinem Namen Buße und Vergebung der Sünden unter allen Völkern und anheben zu Jerusalem” (Luk. 24,47).

Nahe zum Ende des Johannisevangelii sagte Christus,

“Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch” (John 20:21).

Und die letzten Worte Christi, bevor er in den Himmel hinauffuhr, waren,

“[Ihr] werdet meine Zeugen sein zu Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde” (Ap. 1,8).

Es gab einmal einen Mann, der seine Kirche damit spaltete, daß er sagte, diese Gebote seien nur für die Apostel, und kein heutiger Christ müsse sie gehorchen. Er hat den Mantel der Hypercalvinismus angezogen, um die Leute ihn folgen und ihre Kirche verlassen, zu ziehen. Nichts ist darausgekommen, denn es kann nie ein Segen sein, wo die Worte Christi verdreht und nicht gehorcht werden.

Spurgeon war in allen fünf Pünkten ein Calvinist, aber er war kein Hypercalvinist. Wie wir sehen werden, es gibt einen Unterschied zwischen den zwei. Spurgeon sagte,

Ach! Ich möchte, daß die Kirche den Heiland höre, wie er ihr diese Wort heute spricht; den die Worte Christi sind lebendige Worte, mit Kraft nicht nur gestern allein, sondern auch heute. Die Gebote des Heilands sind in ihrer Verpflichtung fortwährend; sie waren nicht nur den Aposteln pflichtig, sondern auch auf uns, und auch auf jeden Christen fällt dieses Joch, “Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes.” Wir sind heute nicht frei vom Dienst der ersten Nachfolger des Lammes; unser Marschbefehl ist das selbe wie ihres, und unser Hauptmann verlangt von uns den Gehorsam, genau so perfekt wie ihrer. (C. H. Spurgeon, The Metropolitan Tabernacle Pulpit, Pilgrim Publications, 1986 Nachdruck, Band VII, S. 281).

Sagen wir alle mit Dr. John R. Rice,

Hier bin ich! Hier bin ich! Sende mich hinaus, O Herr der Ernte,
   Blase auf mich deinen Heiligen Geist.
Hier bin ich! Hier bin ich!
   Sende mich heute hinaus, eine wertvolle Seele zu gewinnen.

In der Parabel des großen Abendmahls sagte Jesus, “ Gehe aus auf die Landstraßen und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, auf das mein Haus voll werde.” (Luk.14,23). In der Parabel des Hochzeitsfest sagte Jesus, “gehet hin auf die Straßen und ladet zur Hochzeit, wen ihr findet.” (Matth. 22,9).

Die Ortskirche, die Jesus in Jerusalem gründete, hat seinem Gebot zum Evangelisieren buchstäblich gefolgt. Nur einige Wochen nach dem Pfingsten jammerte der hohe Priester, “ihr habt Jerusalem erfüllt mit eurer Lehre” (Ap. 5,28). Dann, zu Ap. 5,42, lesen wir, “und hörten nicht auf, alle Tage im Tempel und hin und her in Häusern zu lehren und zu predigen das Evangelium von Jesu Christo.” Zu Ap. 6,1 lesen wir, “der Jünger viele wurden.” Nachher, zu Ap. 12,24, lesen wir, “Das Wort Gottes aber wuchs und mehrte sich. Dr. John R. Rice schrieb,

     In Samarien, wohin der Diakon Philippus fuhr, so steht es zu Ap. 8,6, “Das Volk aber hörte einmütig und fleißig zu, was Philippus sagte...” Noch mal, im 12. Vers, “Da sie aber den Predigten des Philippus glaubten vom Reich Gottes und von dem Namen Jesu Christi, ließen sich taufen Männer und Weiber.” So eine wunderbare Flut der Kraft Gottes und der Menschen, die selig wurden, war für die neutestamentlichen Kirchen ganz normal.
     Es steht tatsächlich zu Ap. 9,31, “So hatte nun die ganze Gemeinde Frieden … und baute sich und wandelte in der Furcht des HERRN und ward erfüllt mit Trost des Heiligen Geistes.”
     Die Gemeinde “mehrte sich”, d.h., die Bekehrten wurden mehr, und die Kirchen wuchsen. Das war ein regelmäßiges Muster dieser neutestamentlichen Kirchen, wo sich die Christen einsetzten, zu sich alle, die sie konnten, zu gewinnen, und verkündigten [das Evangelium] täglich. John R. Rice, D.D., Why Our Churches Do Not Win Souls, Sword of the Lord Publishers, 1966, S. 25).

Dr. Rice schrieb weiterhin, “Trotz der Verfolgung, unter heidischen verblendeten Völkern, gewannen sie eine Vielzahl...Das erstaunliche Wachstum der neutestamentlichen Kirchen ist uns fast unbegreiflich. Warnock, in seiner History of Protestant Missions, schreibt, daß es am Ende des ersten Jahrhunderts [siebenundsechzig] Jahre nach dem Pfingsten, etwa 200.000 Christen gab. Er schreibt, daß es am Ende des dritten Jahrhunderts, trotz eifriger Verfolgung und Martyrium von Tausenden [8.000.000] Christen gab. Sie waren nun, trotz blutiger Verfolgungen im ganzen römischen Reich, ein Fünfzehntel des römischen Reiches! Trotz des Martyriums Stephens und Jakobs zu Jerusalem, und vieler anderen, 'bis an den Tod verfolgt, gebunden und ins Gefängnis überantwortet, Männer und Weiber' (Ap. 22,4), und trotz der Gefangenschaft und versuchtes Mordes Pauli wurden Tausende unter den Juden bekehrt. Trotz der blutigen Verfolgungen von Nero, der Paulum und andere köpfen ließ, der Verfolgung unter Hadriano und besonders unter Antonino Pio, Marco Aurelio, und Septimo Severo, da ging das aufflammende Feuer des Evangelismus weiter. Workman schreibt

     Zweihundert Jahre lange hieß Christ werden ein großes Opfer, sich an eine verachtete und verfolgte Sekte anzugliedern, gegen die Flut der Vorurteile des Volkes, unter den Bann des Reiches zu kommen, und die Möglichkeit zu jedem Moment der Inhaftierung und des Todes in den furchtbarsten Gestalten. Zweihundert Jahre lange mußte jeder, der Christo nachfolgen wollte, die Kosten zählen, und bereit sein, mit Freiheit und Leben zu zahlen. Zweihundert Jahre lange war überhaupt die Zugabe der Christenheit ein Verbrechen an sich.” (Rice, item., S. 27-28)

Dr. Rice schrieb, “Unter den ungünstigsten Umständen, gewaltigem Haß, Verfolgung und 'geschloßenen Türen' führte die neutestamentlichen Christen ihr bekehrendes Werk weiter. Wie läßt sich das seelengewinnende Werk unserer Kirchen mit der neutestamentlichen Lehre und Praxis vergleichen?” (Rice, item.). “In Vergleich mit den neutestamentlichen Kirchen und neutestamentlichen Christen versagen unsere heutigen Kirchen und Christen im allgemeinen katastrophal und schandenhaft.” (Rice, item, S. 29).

Dazu schrieb Dr. Rice, “Nur ein Versuch mit allen verfugbaren Mitteln kann dem Seelengewinn des Neuen Testaments gleich sein.... In unseren armen fleischlichen Naturen eine Neigung dazu, vom vollkommenen Gehorsam abgelenkt zu werden, vom heißen Eifer und Begeisterun zu einer lauwarmen, halbherzigen Weise, das Werk Gottes zu treiben. Wie es ein großartiges altes Lief ausdrückt,

Zum Abwandern geneigt, O Herr, fühle ich das,
Geneigt, den Gott, den ich lieb habe, zu verlassen.

Also gibt es immer wieder in den Kirchen eine Bedürfnis nach einer Erweckung des Eifers, eine Erweckung eines Mitgefühls, das die Seelen gewinnt, eine Erweckung der Kraft Gottes in uns. Es gibt keine Weise, auf der eine Kirche die Seelen nach dem Muster des Neuen Testaments zu gewinnen, außer eine Anstrengung mit allen Mitteln.” (Rice, item, S. 149-150).

Ich weiß, es gibt welche, die sagen wollen, die Betonung von Dr. Rice auf den Evangelismus durch jede Person werde nicht “gelingen”. Manche haben sich also zum Hypercalvinismus gewendet—nicht zum Calvinismus der fünf Pünkte—sondern zum Hypercalvinismus, zur Einstellung, daß man nicht zu den Verlorenen gehen müsse, da Gott sie durch seine souveräne Gnade hereinbringen werde, ohne daß die Christen das Werk des Evangelismus unternehmen. George Whitefield, William Carey, Spurgeon und andere große Seelengewinner waren Calvinisten der fünf Pünkte, aber sie waren keine Hypercalvinisten. Sie glaubten alle, daß wir alle “das Werk eines evangelischen Predigers” tun sollen. (II Tim. 4,5). Ich wünsche, jeder reformierte Pastor würde Spurgeon v. Hyper-Calvinism, von Pfr. Iain H. Murray (Banner of Truth Trust, 1995), lesen. Hier anklicken, das Buch zu bestellen. Das ist ein wunderbares Buch, das dich begeistern wird, dein Herz wärmen, und dein Eifer zum Evangelismus unter den Verlorenen erneuern!

Dr. Rice irrte nicht, alle Christen darauf zu drängen, mit Herz und Seele das Werk des Evangelismus zu treiben. Die Schwachheit ist gekkommen, weil die meisten Kirchen, die ihm folgten, nicht genug Zeit dazu gegeben haben, mit den Verlorenen, die hereingebracht wurden, zu handeln. Sie ließen meistens die Leute ein “schnelles Gebet” sagen, ohne die Zeit dazu zu geben, daß sie sicherten, daß diese eigentlich ihre Sünde bereuten und eine echte Bekehrung zu Christo Jesu erlebten, bevor sie sie tauften. Dr. Cagan und ich haben ein Buch geschrieben über das Problem der "Entscheidungstheologie", welches du an dieser Webseite kostenlos lesen kannst; klicke hier Today’s Apostasy: How Decisionism is Destroying Our Churches an.

Schütte das Baby nicht mit dem Bade aus! Ich stimme vollkommen mit den Zitaten von Dr. John R. Rice, die ich zuvor gegeben habe. Wir müssen das evangelistische Eifer der frühen Kirchen erneut überprüfen, und ihrem Muster folgen! Lasst uns zur Evangelisierung der Verlorenen einsetzen! Und lasst uns auch vorsichtig sein, um so sicher wie möglich zu sein, daß wie vor ihrer Taufe wahrhaftig bekehrt worden sind! Vor allem, lasst uns das Gebot Christi gedenken,

“Gehe aus auf die Landstraßen und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, auf das mein Haus voll werde” (Luk. 14,23).

Im zweiten Jahrhundert schrieb Origen, “Die Christen tun alles, was sie vermögen, den Glauben in alle Welt zu verbreiten.” Lasst uns das selbe tun! Steht auf, und singt das große Lied von Dr. Oswald Smith-- “Evangelisiert! Evangelisiert!” Das ist Nr. 1 an euerem Liederblatt.

Gibt uns eine Parole für die Stunde, Ein reizendes Wort, ein Wort der Macht,
Einen Schlachtruf, ein flammendes Hauch, Das zum Sieg oder Tod ruft.
Eine Parole, die Kirche aus ihrer Ruhe zu wecken, Die große Bitte des Herrn zu horchen.
Der Ruf wird gegeben, Ihr Heere, ersteht, Unsere Parole heißt, Evangelisiert!

Das fröhliche Evangelium verkündigt nun, Durch alle Welt, im Namen Jesu;
Dieses Wort schallt durch die Himmel: Evangelisiert! Evangelisiert!
Den sterbenden Menschen, dem gefallenen geschlecht, Verkundet die Gabe der evangelischen Gnade;
Der Welt, die nun im Finsternis liegt, Evangelisiert! Evangelisiert!
   (Übersetzung von “Evangelize! Evangelize!” von Dr. Oswald J. Smith, 1889-1986;
      zur Melodie von “And Can It Be?” von Charles Wesley, 1707-1788).


WENN SIE DR. HYMERS ANSCHREIBEN MÜSSEN SIE IHM SAGEN, AUS WELCHEM LAND SIE SCHREIBEN; SONST KANN ER IHREN EMAIL NICHT BEANTWORTEN. Wenn Sie von dieser Predigt gesegnet worden sind, senden Sie einen Email an Dr. Hymers, und sage ihm, aber schließe immer ein, aus welchem Land Sie schreiben. Dr. Hymers' Email ist rlhymersjr@sbcglobalnet (hier anklicken). Sie dürfen Dr. Hymers auf jeder Sprache anschreiben, aber, wenn Sie es können, auf Englisch. Wenn Sie Dr. Hymers einen Brief per Post schreiben wollen, seine Adresse ist P.O. Box 15308, Los Angeles, CA 90015. Sie dürfen ihn telefonisch zu (818) 352-0452 anrufen.

(ENDE DER PREDIGT)
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Solo vor der Predigt von Herrn Benjamin Kincaid Griffith gesungen:
“Here Am I” (von Dr. John R. Rice, 1895-1980).